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Neuer Blogartikel: Narzissten und Geld

“Money Money Money: Der Größte bin ich!” So etwa könnte man in einem Satz das Verhältnis zu und auch Verhalten von Narzissten mit beschreiben.
Narzissmus und Geld das hängt eng zusammen, denn Narzissten haben ein besonderes Verhalten im Umgang mit 
Geld. Aber was sind die besonderen Merkmale beim Verhalten des Narzissten oder der Narzisstin im Umgang mit Geld? Wie sieht sein oder ihr Verhalten in der Praxis aus, was steckt wissenschaftlich dahinter, wie äußert sich die internationale YouTube-Szene dazu und welche Gedanken habe ich zum Thema?
In diesem Blogartikel habe ich mich mal näher mit dem Gebiet Narzissmus und Geld beschäftigt:

„The narcissist has no problem spending all of their money on themselves while at the same time expecting you to also spend all of your money on them as well. It feeds their grandiose image.“ was übersetzt heißt: 
„Narzissten haben kein Problem, all ihr Geld für sich selbst auszugeben. Gleichzeitig erwarten sie von Dir, dass Du auch all Dein Geld für sie ausgibst. Es „füttert“ ihr grandioses Selbstbild.“

Diesen Kommentar ist ein YouTube-Kommentar gewesen und  ein sehr passendes Einstiegstatement in das Thema.
Vorab: Wichtig ist mir aber auch hier wieder zu erwähnen: Es gibt kein „Schwarz und Weiß“ beim Thema Narzissmus. Nicht auf jeden Narzissten trifft der Artikel zu, es sind Ideen, sich dem Thema Narzissmus und Geld zu nähern. Wichtig ist auch zu beachten: Der Narzisst agiert quasi „unbewusst“, sein Handeln ist Teil der „hidden Agenda“, wie ich es immer bezeichne. Das Verhalten ist also Teil seiner Erkrankung (was sein Handeln sicher nicht entschuldigt, aber erklärt).


Narzissmus und Geld wie hängt das zusammen?

Erst einmal: Narzissmus und Geld ja, das hängt zusammen. Ich bin da ganz der Meinung meines Lieblings-YouTubers Scott. Er spricht in seinen Videos von einem indirekten Zusammenhang und sein Ansatz bzw. seine Ideen klingen sehr nachvollziehbar und logisch. Deshalb möchte ich diese hier näher erläutern und mit eigenen Gedanken ergänzen:

Im DSM wird als eine Eigenschaft des Narzissmus die „Fantasie von grenzenlosem Erfolg und grenzenloser Macht“ beschrieben zum Artikel Narzissten erkennen / DSM
Hier schließt Scotts Theorie an: Geld hängt seiner Ansicht nach für Narzissten mit mechanischen Aspekten zusammen. Ohne Geld kann jeder Mensch wenig unternehmen und erreichen, zum Beispiel keine schöne Wohnung mieten, keine Urlaubsreisen machen, kein Haus bauen – also keine „Werte“ schaffen. Geld ermöglicht somit vieles, wer das Geld hat, verfügt über Entscheidungsgewalt. Fazit: Geld ist aus Sicht von Narzissten also vor allem auch eines: Macht. Ohne Geld eben keine (vermeintlich grenzenlose) Macht. Geld stellt nach der Ansicht von Narzissten neben der Macht aber auch Kontrolle und Prestige dar.
Geld ermöglicht somit viel, wenn nicht sogar alles, das ersehnte „Happy End“, es ist somit ein Teil der vielen Illusionen des Narzissten.

Deshalb hat Geld aus Sicht der Narzissten vermutlich einen unglaublich großen Einfluss und eine unglaubliche Kraft. Daraus resultiert, dass es mitunter eine wesentlich größere Bedeutung für sie, als für andere Menschen hat.


Narzissmus und Geld noch einige Thesen dazu:
  1. Geld verbindet alles und deshalb möchten die Narzissten es quasi „kontrollieren“. 
  2. Narzissten wollen „King oder Queen“ des Haushalts werden und so Macht und Kontrolle über den familiären Kosmos ausüben. Deshalb kontrollieren sie Geld und Geldflüsse.
  3. Narzissten möchten gerne als großzügig auch im Hinblick auf Geld angesehen werden, sind es aber im Rahmen ihres Handelns gerade nicht (ausgenommen sich selbst gegenüber).
  4. Narzissten lieben das Label „Geldexperte“ streben danach es zu tragen und so auch in der Gesellschaft angesehen werden. Sie glauben oft, sie sind die besten im Umgang mit Geld sind. Das Gegenteil ist häufig der Fall.
  5. In wieweit Narzissten sehr materiell eingestellt sind, ist fraglich. Wahrscheinlich ist es mehr die Gier nach Kontrolle und Macht, welche über das Geld ausgeübt wird.
  6. Für sich selbst geben Narzissten gerne Geld aus, gerne auch für hochwertige Produkte, nicht aber für ihr Umfeld.

Zum Thema Reichtum durch Geld erwähnt Scott noch, dass er Narzissten nicht als besonders produktiv erfindet. In der Konsequenz sind sie (ausser sie kommen anders an viel Geld) auch nicht unbedingt sehr reich.
Eine weitere Theorie von ihm: Sie vermeiden es mitunter sogar zu viel Geld zu haben, schließlich besteht dann die Gefahr, dass die Familienmitglieder dadurch unabhängiger werden könnten und sie Macht einbüßen. Zudem kann es zur Scheidung eines Lebenspartners kommen und Zahlungen an den Partner (vom verdienten Geld) könnten anfallen. Das wäre für den Narzissten unerträglich und erniedrigend, gerade bei Beträgen in großer Höhe.




Narzissmus und Geld: Welche Mechanismen liegen dahinter?

Neben Scotts und meinen Thesen habe ich mich auch noch mit den anderen Ausprägungen des Narzissmus und Geld beschäftigt. Welcher Zusammenhang besteht hier zum Thema „Narzissmus und Geld“, wie erklärt es die Wissenschaft und wie kann es sich praktisch äußern?

Narzissmus und Geld: Neid 

Im DSM, in der die wesentlichen Merkmale der narzisstischen Persönlichkeitsstörung beschrieben werden, heißt es beim Narzissmus „Neid auf andere, oder das Gefühl, beneidet zu sein.“
(Woran erkenne ich einen Narzissten? 
Zum Artikel Narzissmus erkennen / DSM )


Kernberg schreibt dazu, dass 
die Abwehrmanöver gegen unbewussten Neid die vorherrschende Dynamik der narzisstischen Persönlichkeit sind.

Das weist aber auch gleichzeitig auf die Fähigkeit der Narzissten hin, gute Aspekte anderer zu erkennen, sie darum zu beneiden und sie sich aneignen zu wollen (siehe Kernberg S. 271). Ein spannender Aspekt.

Sie sind häufig neidisch auf den Reichtum anderer, auch daran zu erkenn, wie abfällig sie in der Abwesenheit wohlhabender Menschen reden. Während sie in deren Anwesenheit extreme „Einschleimer“ sind und von dem Reichtum profitieren möchten.

Narzissmus und Geld: Ausbeutung 

Eine andere Möglichkeit Neid abzuwehren ist die Ausbeutung. Übermäßige Gier mündet im Wunsch zu “stehlen“ oder sich anzueignen, was andere besitzen (siehe Kernberg S. 265).

Ich finde auch, dass man dies auch auf das Thema Geld bzw. finanzielle Vorteile übertragen kann. So kann es zum Beispiel ein narzisstischer Freund sein, der versucht, seinen nicht narzisstischen besten Freund aus finanziellen Gesichtspunkten heraus auszuwählen (Neid).
Kommt dieser aus einer wohlhabenden Familie gilt sein Interesse nicht der Person, sondern primär zu lernen, wie er selbst zu einem solchen Reichtum kommt. Vielleicht wir er auch versuchen in kleineren Aktionen, seine Vorteile zu erreichen und vom Reichtum des anderen seinen Profit zu haben. Einladungen zum Dinner zu dem er sich einladen lässt oder er echt sich Geld aber zahlt es nicht zurück.

Narzissmus und Geld: Gier 

Aufgrund von früh erlebten Versagungen, also Traumatisierungen, welche die Narzissten erlebt haben, besteht bei ihnen geradezu eine Gier. Gier zum Beispiel nach Alkohol, Drogen aber auch materiellen Gütern, wozu natürlich auch Geld zählt.
Diese werden
stark funktionalisiert und in erster Linie unter dem Aspekt wahrgenommen, ob sie die an sie gerichteten oralen Ansprüche befriedigen. Schaut man sie sich aber im Hinblick die soziale Realität an, sind diese unverhältnismäßig und einfach nur maßlos (siehe Buch Kernberg S. 454).

Prof. Haller fasst es einfach zusammen: Für den Narzissten ist es wie auch für den Gierigen selbstverständlich, mehr zu fordern als zu geben. Die größte Angst des Narzissten ist, dass ein anderer mehr besitzen könnte als er selbst.
Der Narzisst erwartet deshalb auch eine besondere Behandlung, ein Beispiel hier sind Geschenke des Partners, die immer etwas ganz ausgefallenes und besonders sein müssen. Geld soll hierbei keine Rolle spielen. Oder der Narzisst wählt einen Partner, der mit sehr guten Einkommen, von dem er dann besonders profitiert.
Allerdings ist es bei einem Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung häufig das gleiche Spiel, so beschreibt es auch Kernberg: Sobald die Bezugspersonen, die ihnen all das liefern, der ihr zugedachten „Aufgabe“ nicht nachkommen (z.B. Geschenke, Verdienst etc.) und die Erwartungen des Narzissten nicht mehr erfüllen, werden sie Zielscheibe eines „immensen Hasses“ (siehe Buch Kernberg S.454)

Bleiben die Geschenke also aus, oder ist der Job nicht mehr so lukrativ, kann der Narzisst oder die Narzisstin sich schnell dem oder der „the Next“ zuwenden.

Narzissmus und Geld: Zerstören, auch finanziell

Kritikern begegnen sie mit Hass (siehe Prof. Haller S. 27), aber nicht nur denen.
Schnell kann es wie oben erwähnt bei Änderung der Ausgangslage und Abschwächen der narzisstischen Zufuhr zu Hass kommen. Nicht selten gehen damit auch versuche der finanziellen Zerstörung einher. Häufig beginnt dieses Verhalten  auch schon im Laufe der Beziehung. In einem Video von Dr. Judy Rosenberg & Walt Lusk verlor eine Anruferin ihr gesamtes Geld an den Narzissten und seine Familie. Es handelte sich hierbei um eine sehr gut (aus)gebildete Frau. Gleiches liest man auch immer wieder in Foren, auch hoch qualifizierte Akademiker sind nicht gewappnet.
 

Narzisstische Eltern brauchen das den Kindern zugedachte Geld für das Studium auf oder finanzielle Geschenke der Großeltern an die Enkelkinder werden für eigene (Luxus)Anschaffungen verwendet. Im Freundeskreis werden sich hohe Geldsummen geliehen, dessen Rückzahlungen auf die lange Bank geschoben wird. Mit der Hoffnung, dass diese sich irgendwann von selbst erledigen und in Vergessenheit geraden.

Narzissmus und Geld. Süchte kosten Geld: Spiel-, Drogen- und Sexsucht 

Narzissten entwickeln häufig Süchte. Davon kann man in sämtlichen Artikeln zum Thema lesen (zum Beispiel Kernberg S. 233) oder in den Videos der YouTuber hören. Wie kommt es zu der Entwicklung von Süchten speziell bei Narzissten?

Dr. Judy Rosenberg spricht in diesem Zusammenhang von einem „Defense Mechanism“ also einem Abwehrmechanismus. Das heißt zum Beispiel das Anschauen von Pornos als Abwehr gegen Intimität. Welcher psychologischer Mechanismus sich hinter Süchten im Detail verbirgt, werde ich in einem anderen Artikel noch einmal genauer beleuchten.
Klar ist aber: Sucht kostet häufig Geld, oft sehr viel Geld. Auch deswegen ist es vielleicht notwendig, an anderer Stelle zu sparen oder eben ein ganz besonderes Augenmerk beim Partner darauf verwendet. So wird bei Urlaubsreisen gespart oder der Partner der Narzisstin immer wieder darauf hingewiesen nicht so verschwenderisch zu sein, obwohl ein gutes Einkommen vorliegt und er sehr sparsam ist.

Narzissmus und Geld. Besondere Behandlung und Vorteile: Das Anspruchsdenken

„Anspruchsdenken“ ist auch eine der im DSM genannten Eigenschaften zum Narzissmus. Narzissten möchten besonders behandelt werden. Dies natürlich auch in direkter oder indirekter finanzieller Behandlung.
Ein gutes Beispiel: Sie möchten die teuersten und schönsten Geschenke, schenken im Gegenzug oft nichts (und finden das noch nicht mal verwerflich) oder versuchen eher, noch mit Geschenken zu verletzen. Was nicht selten auch über die (Nicht)Auswahl der Geschenke funktionieren soll: Sei es ein Theaterticket von einem Freund als Geburtstagsgeschenk, weil eine andere Person doch nicht konnte und die Karte übrig war. Obwohl der Beschenkte Theaterbesuche nicht gerne mag.
Kinder narzisstischer Eltern bekommen vielleicht “praktische” Geschenke, so bleibt mehr Geld für eigene Annehmlichkeiten.

Ich habe sogar beobachtet, dass Narzissten sich teure und vermeintlich besondere Tiere als eigene Geschenke kaufen. Einfach um zu zeigen, dass sie genau das, eben nur das Exklusivste und Teuerste in jedem Bereich des Lebens verdienen. Das fand ich besonders bizarr. 



Wie gehe ich jetzt mit dem Narzissten im Bezug auf das Thema Geld um?

Prof. Haller, der in seinem Buch „Die Narzissmusfalle“ die Narzissten in einer „Narzisstengalerie“ typisiert hat, schreibt zum Thema Geld etwas detaillierter beim sog. parasitären Narzissten.  

Er gehört seiner Meinung nach zu der passiven Form, er nutzt andere aus, lässt sich gerne einladen, kommt als ungebetener Gast und erbringt keine Gegenleistungen. Potenzielle Opfer kennt er instinktiv, lädt sie auf einen Kaffee ein, lässt die Gäste aber bezahlen. Dieser Art Narzisst hat keine Gewissensbisse, wenn er auf Kosten anderer Menschen lebt und die aussaugt bis auf den letzten Tropfen. Wenn nichts mehr bei seinem Opfer zu holen ist, zieht er weiter.
Sein Tipp: man sollte ihm mitteilen, wie sehr man sich auf seine nächste Einladung freut. (Prof. Haller, die Narzissmusfalle, S. 194)


Ich hatte ja einen Artikel und ein Video zum Umgang mit Narzissten erstellt..

Meine Meinung ist auch hier: Es ist wahrscheinlich sehr anstrengend, sich im engen Umfeld mit Narzissten zu umgeben. Wie man hier sieht möglicherweise auch im Kontext zum Thema Geld. Muss man auch beim Thema Geld immer darauf achten, nicht direkt oder indirekt ausgenutzt zu werden. Das strengt nicht nur an, ich glaube auch, dass es zu keiner engen Bindung – weder in der familiären, noch in der partnerschaftlichen oder freundschaftlichen Beziehung führt. Meiner Meinung nach mündet es in sehr vielen negativen Vibes.
Es wird wahrscheinlich auch nicht zu einem glücklichen Leben beitragen, immer darauf zu achten nicht ausgenutzt zu werden, seinem Geld hinterher zu rennen oder indirekt noch verletzt zu werden. Vielleicht ist ein wohl dosierter Kontakt mit einem besonderen Bewusstsein für die – im Extremfall- Erkrankung eine Lösung (kann Euch mein Video zum Umgang mit Narzissten). Aber das ist – wie immer – eine ganz persönliche Entscheidung. 

Schaut Euch einfach an, wo Eure Grenzen liegen und setzt sie, damit Ihr glücklich seid.
Die von mir im Artikel erwähnten Bücher “die Narzissmusfalle ” und “Narzissmus” findet Ihr unter Bücher Narzissmus & Psychologie
ebenso wie auch mein Buch “Die Maschen der Narzissten”, das beim Gräfe & Unzer (G&U) Verlag erschienen ist Buch anschauen

Wenn Du zu dem Thema Fragen hast oder Tipps brauchst, dann melde Dich gerne bei mir. Wir können uns über Telefon oder Video-Call unterhalten > weitere Infos & Buchung 

 

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Marie

Hi, ich bin Marie, sport- und reisebegeisterte Bloggerin und Expertin für das Thema Narzissmus. Ich bin selbstständig als Coach wie auch als Beraterin im Business-Bereich tätig und bin studierte Diplom-Betriebswirtin (FH) sowie examinierte Krankenschwester. Neben diesem Blog betreibe ich seit 2016 auch meinen YouTube-Kanal »Narzissmus verstehen« mit mittlerweile über 50.000 organisch gewachsenen Followern. Zudem bin ich Autorin des Ratgebers „Die Maschen der Narzissten“, der in der 3. Auflage beim Gräfe und Unzer (GU) Verlag erschienen ist. Alle Inhalte meines Blogs etc. sind urheberrechtlich geschützt.

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2016 habe ich meinen YouTube-Kanal gestartet, der aufgrund des starken Wachstums bereits nach kurzer Zeit zu den größten Kanälen in Deutschland im Bereich Psychologie/Narzissmus zählte. In den letzten Jahren erreichten die dort veröffentlichten Videos über 8,1 Millionen Aufrufe, der von YouTube bestätigte Kanal hat schon jetzt bereits mehr als 50.000 Follower (organisch gewachsen). 2020 wurde dieser von YouTube als “Creator on the Rise” ausgewählt: 

Gut recherchierte und aktuelle Blogbeiträge mit Bezug zu neuester Literatur sowie spannende, hilfreiche Infos gibt es hier und auf meinen Social Media Kanälen. Meine Beiträge: Lebensnah mit viel Herz sowie eigenen Ideen und praktischen Lösungsansätzen. 2021 erschien bei GU mein Ratgeber “Die Maschen der Narzissten”. Ein Ratgeber mit wissenschaftlichem Bezug, der mittlerweile in der zweiten Auflage online und in jeder Buchhandlung vor Ort erhältlich ist:

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